Der Gott der Hoffnung

„Der Gott der Hoffnung“

Martin Luthers theologische Anliegen in einer Collage aus Filmszenen, Texten und neuen geistlichen Liedern mit der Dekanatsband „Beziehungsweise“.

Es gilt, neue Worte zu finden…

Für die Menschen von heute. In der Sprache von heute.

Über den „Gott der Hoffnung“, den Martin Luther vor 500 Jahren entdeckt hat.

Eine Entdeckung, die auch den Menschen in ein neues Licht rückt; damals und heute.

Im Jahr des Reformationsjubiläums wird viel über „die Reformation“ gesprochen. Und Martin Luther ist in aller Munde. Als Bibelübersetzer, als Liederdichter, als Poet, der sich mitunter auch im Ton vergreift – gemessen an unseren Benimmregeln heute. Einer, der versucht hat, seine theologischen Gedanken in die Sprache der Menschen von damals  zu kleiden. Weil er verstanden werden wollte. Von allen! Denn, was er entdeckt hatte, sollten alle verstehen können!

500 Jahr später ist Luthers Anliegen noch immer aktuell.

Alle sollen verstehen können, welche theologischen Gedanken sich hinter „der Reformation“ verbergen. Und welche Relevanz Luthers Nachdenken über Gott und den Menschen auch heute noch hat - für die Menschen von heute.

Deshalb gilt es, neue Worte zu finden... und neue Lieder zu singen…über den „Gott der Hoffnung“…

Dabei entsteht eine Collage aus Filmszenen des Spielfilms „Luther“ (2003), aus Texten des Reformators und aus neuen geistlichen Liedern. Für uns, in der Sprache unserer Zeit.

Damit wir Luthers Aufforderung folgen können: „davon ich singen und sagen will“.

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