Stunden, die man nie vergisst!

Die Geschichtswerkstatt des Westerwaldvereins Westerburg lädt ein:

Insgesamt 40 Opfer waren zu beklagen, die bei den Bombenangriffen in den letzten Monaten des Krieges auf Westerburg ihr Leben verloren. Am 20. März 1945 fielen große Teile der Unterstadt dem Bombenterror zum Opfer und 36 Menschen starben einen völlig unsinnigen Tod. Eine Woche später war für Westerburg der Krieg zu Ende. Amerikanische Truppen hatten die Stadt erreicht. Um an diese schlimmen Zeiten zu erinnern, zeigt die Geschichtswerkstatt vom 13. - 24. November eine Ausstellung, die sich mit den letzten Kriegsmonaten und den Luftangriffen auf Westerburg befasst.

Der Eintritt ist frei.

Die Eröffnung der Ausstellung findet am 13. November um 15.00 Uhr im pfarrer - ninck-haus statt.